Als Heilpraktikerin habe ich mich auf Akupunktur und Osteopathie spezialisiert.
Die Akupunktur ist eine 2000 Jahre alte Heilmethode aus der traditionellen chinesischen Medizin. Vergleichsweise neu ist dazu die Osteopathie als manuelle Therapieform.
Hier möchte ich Ihnen die Möglichkeit geben, sich über mich und meine Therapieangebote in Ruhe zu informieren.
Schauen Sie sich ruhig um, und erfahren Sie mehr über Akupunktur, TCM und Osteopathie, und ihre Einsatzgebiete
Bei weiteren Fragen oder zur Terminvereinbarung, rufen Sie mich einfach an, oder schreiben Sie mir eine email.
Ich freue mich auf Sie,
Ihre Sabine Hagen-Beck
Sabine Hagen-Beck, Heilpraktikerin, Osteopathie und Akupunktur
Detox, Fasten, Dojo-Zeit oder Entschlacken
Ein neues Jahr hat begonnen, der Winter ist da, aber der Frühling steht schon in den Startlöchern.
In der TCM nennt man die Zeit zwischen zwei Jahreszeiten Dojo-Zeit. Die Zeitspanne dauert in der Regel 18 Tage lang und gilt als Wandlungszeit , wenn der Winter zum Frühling, der Frühling zum Sommer, der Sommer zum Herbst und der Herbst zum Winter übergeht. Eingebettet in diese Jahreszeiten liegt die 18 tägige Dojo-Zeit, die dem Erdelement zugeordnet ist.
Die Übergangszeit wird auch, angelehnt an die Natur, zur Reinigung, Wandlung und Erneuerung genutzt, um Körper und Geist neuen Schwung zu geben. Auch wir in der westlichen Welt nutzen traditionell die Zeit zwischen Fasching und Ostern, als Fastenzeit.
Dabei wird in der traditionell chinesischen Medizin nicht auf Essen verzichtet, da wir durch Nahrung unser lebenswichtiges Qi zu uns nehmen. Es ist vielmehr eine Getreidekur. Während dieser Zeit wird hauptsächlich eine Getreidesorte ( z.B. Reis) mit gekochtem Gemüse oder Obst gegessen. Außerdem sollte man viel trinken und sich eine gewisse Ruhe gönnen. Dadurch wird unsere Mitte gestärkt und der Körper zur Entschlackung angeregt.
Wenn Sie nicht Dojo Fasten möchten
Selbstverständlich kann man auch ohne diese Getreide-Kuren entschlacken.
Ich möchte Sie einladen mit mir diese Zeit zu nutzen und mit Ernährung, Bewegung, und unterstützt durch Akupunktur und Osteopathie frisch in den Frühling zu starten, und so für mehr Wohlbefinden und Gesundheit zu sorgen.
Wann sollte man Entschlacken?
Traditionellerweise wird diese Zeit in vielen Kulturen als eine Art Reinigung und Erneuerungszeit genutzt um Auch wir nutzen diese Zeit idealer Weise als Fastenzeit zwischen Fasching und Ostern.
In meiner Praxis möchte ich mir Zeit nehmen, um auf Sie und Ihre individuellen Bedürfnisse besonders einzugehen.
Meine Überzeugung ist es, den Menschen als Ganzes zu sehen und nicht seinen Schmerz oder seine Krankheit isoliert zu betrachten. Die Einheit von Körper, Geist und Seele bilden die Basis sowohl in der traditionellen chinesischen Medizin, als auch in der Osteopathie.
Auf diesem Wege unterstütze und begleite ich Sie gerne, ergänzend oder als Alternative zur Schulmedizin, damit Sie mehr Gesundheit und Wohlbefinden erlangen.
Die Osteopathie als manuelle Therapieform wird besonders bei Beschwerden des Bewegungsapparats und funktionellen Beschwerden eingesetzt, wie:
-Rückenschmerzen
-Gelenkbeschwerden
-Kopfschmerzen
-Tinnitus
-Schwindel
-Reizdarm
-Blasenentzündungen
-Kiefergelenkbeschwerden
Die Akupunktur gehört zur traditionellen chinesischen Medizin und wird in China und laut WHO besonders empfohlen bei:
-akuten und chronischen Schmerzen
-Rückenschmerzen
-Kopfschmerzen
-Knieschmerzen
-Allergien
-Asthma
-Heuschnupfen
-Lebensmittelunverträglichkeiten
-Schlafstörungen
-Depressionen
-Menstruationsstörungen
-unerfüllter Kinderwunsch
-uvm
Um Ihnen zu mehr Gesundheit zu verhelfen nutze ich alte und neue Behandlungsmethoden, wie:
- Ernährung nach TCM
Aus rechtlichen Gründen möchte ich Sie darauf Aufmerksam machen, dass ich durch die hier, als Beispiel benannten Krankheiten oder Anwendungsgebiete kein Heilversprechen oder die Garantie auf Linderung von Krankheitszuständen geben kann. Die Anwendungsgebiete beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen in der hier vorgestellten Therapierichtung (Osteopathie und TCM) selbst. Nicht für jeden Bereich besteht eine relevante Anzahl von gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen, d.h. evidenzbasierten Studien, die die Wirkung bzw. therapeutische Wirksamkeit belegen.